Drei Gedanken beschäftigen mich seit 2008 (intensiv):
- Wie viel Informatik verträgt die Schule?
- Auf welche Weise kommen wir vom „wie geht’s“ zum „warum“?
- Wie können IKT und e-Learning zur Individualisierung des Unterrichts und zur (Hoch)Begabtenförderung beitragen?
Die aktuelle Entwicklung – Technologieeinsatz im Mathematikunterricht, eEducation und die Digitalisierung in der Bildung – soll verantwortungsvoll aus der Erfahrung der Pädagoginnen und Pädagogen und reflektiert aus der Expertise von IT-Fachleuten getragen werden …
Eine bedeutende Entwicklung der „Digitalisierung der Bildung“ entstand durch die Lehr- und Lernsituation in Zusammenhang mit der CoViD-19 Pandemie ab dem Sommersemester 2019/20. Die augenblicklich notwendig gewordene Fort- und Weiterbildung der Lehrenden und Lernenden ermöglichte gemeinsam mit der Unterstützung des Bundesminiseriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (eduthek, eduvidual, digitale Leihgeräte für Lernenden, 8-Punkte-Plan zur Digitalisierung) eine neue Dimension des Lehrens und Lernens an österreichischen Schulen.